Blindakquise

Aufs Geratewohl blind akquiriert.

 

Eigentlich bezeichnet dieser Begriff eine Akquise, bei der man seinen Kunden gewinnen will, ohne ihn zu kennen. Gut geplant kann das funktionieren, auch wenn unaufgeforderte Werbung heute als Spam gilt und mit Vorsicht zu handhaben ist.

 

Blindakquise – einfach mal drauflos akquiriert – so läuft das meist.

 

‘Handlungszwang durch Auftragstief’ führt dazu, dass mit ein paar hundert Adressen in petto und unter Zeitdruck mal schnell ein Mailing zur Akquise aufgesetzt und verschickt wird.

 

Schon läuft die Blindakquise, die man dann auch Blindgänger nennen könnte. Denn wer die Adresse desjenigen kennt, der akquiriert werden soll, der kann auch mehr herausfinden. Die Vorarbeit (Recherche) ist denn auch fast wertvoller als das eigentliche Anschreiben:

 

Wie bei einem Malermeister, der vor dem Anstreichen stundenlang Türrahmen etc. abklebt und dann in Windeseile saubere Arbeit leisten kann, sorgt eine ordentliche Recherche vorab eher für vielversprechende Rückläufe und macht damit auch die Blindakquise zum Erfolg: Sie bringt Ihnen neue Kunden. Ob Sie diesen Kunden auch After-Sales glücklich machen, steht auf einem anderen Blatt ...

 

 


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